EY JAMAL

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Darum geht es:

Wer kennt es nicht? Der Sitznachbar beim Test, dessen größte Angst darin besteht, dass jemand abschreiben könnte. Der Besuch der Jobbörsenfrau in der Schule, die seit 200 Jahren die gleichen 10 Berufe vorschlägt. Oder Paul aus dem Mathebuch, der mal eben 42 Ananas im Einkaufswagen mit 28 Bananen addieren und plötzlich den Umfang der Sonne errechnen muss. Im TikTok-Format EY JAMAL schlüpft der bekannte TikTok-Creator Karim Jamal in all jene Rollen und spielt sie bis ins kleine Detail so gut nach, dass wohl jeder in Erinnerung an eine Person aus dem eigenen Schulumfeld zu schmunzeln anfangen muss. Karims Signature-Stil, Requisiten selbst zu basteln und Materialien zu entfremden, wurde in EY JAMAL adaptiert, sodass beim zweiten Hingucken oft eine weitere Humorebene in den Sketchen entsteht – beispielsweise das Plakat im Hintergrund, das den Sketch thematisch aufgreift. In den kurzen Comedy-Clips interagiert Karim in seinen verschiedenen Charakteren mit sich selbst – und wird mal zum nervigen Mathelehrer, mal zum Schüler, der immer schnorrt, oder auch mal zu Lästerzicken, die alles und jeden missfällig verurteilen. Rund um das Thema Coming of Age und die Schulzeit verfolgt EY JAMAL in erster Linie das Ziel, User:innen zu unterhalten und zum Lachen zu bringen. In zweiter Linie will Karim die junge Zielgruppe in dieser Zeit unterstützen und durch die Clips das Gefühl vermitteln, nicht allein zu sein mit Themen, die auch mal unangenehm oder schwierig sein können. Durch Humor schafft das Format einen Weg, auch auf Themen wie Mobbing oder Ungerechtigkeit bei Schüler:innen und Lehrer:innen aufmerksam zu machen. Es spielt bewusst mit Klischees, um für Vorurteile zu sensibilisieren.

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