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16. Juli 2022

Bei diesen Ingame-Payments & DLCs mussten wir STAUNEN!

Was mit einer Pferderüstung in The Elder Scrolls IV: Oblivion angefangen hat, ist heute ein eigener Geschäftszweig: Mit Mikrotransaktionen versuchen Studios und Publisher aus ihren Spielen auch nach dem Verkauf weiteres Geld zu generieren. Grundsätzlich ist das bei Free-to-Play-Spielen und Zusatzinhalten von Servicegames auch keine Todsünde. Doch überall da, wo sich Geld verdienen lässt, wird auch irgendwann Schindluder getrieben. Mittlerweile gibt es neben kostenlosen Spielen, die euch mit eifrigster Penetranz in den Ingame-Shop lotsen, auch viele Vollpreistitel, die mit unlauteren Machenschaften nach eurem Geld gieren. Und dabei haben wir noch nicht mal das Thema “NFTs” angeschnitten (ja, natürlich wird auch damit Mist gebaut). Diese Topliste der schäbigsten Abzock-Versuche hat sie alle: NBA 2K20, Diablo Immortal, Die Sims 4 und viele weitere, um die ihr unbedingt einen weiten Bogen machen solltet! Zur Einordnung bzgl. RIMWORLD: Beim Anschauen des Videos könnte der Verdacht aufkommen, dass die bloße Umbenennung von Charakteren im Spiel kostenpflichtig ist. Natürlich können in Rimworld Charaktere kostenlos und beliebig umbenannt werden. Der hier angesprochene DLC sorgt dafür, dass man NPCs im Spiel einen Namen geben kann, der dann bei ALLEN Spielerinnen und Spielern diesen Namen trägt. Diesen Punkt hätten wir deutlicher machen müssen, um Missverständnisse zu vermeiden. Außerdem ist der Verdacht aufgekommen, dass wir Rimworld in dieser Liste erwähnen, weil wir es bezüglich seines Monetarisierungsmodells auf eine Stufe mit anderen hier genannten Spielen stellen. Das war nicht beabsichtigt. Es ging lediglich darum, verschiedene Beispiele für absurde Ingame-Käufe und DLCs zu finden. In dieser Hinsicht fanden wir das "Name in the Game-Pack" durchaus passend. Wir entschuldigen uns hiermit bei allen Rimworld-Fans, die sich durch dieses Video angegriffen gefühlt haben. Das war nicht unsere Absicht.

Game Two

Die Rocket Beans zeigen ihr Liebe zu Videospielen auf charmant bescheuerte Art und Weise – egal ob PC, PlayStation, Xbox oder Switch.

16. Juli 2022

Bei diesen Ingame-Payments & DLCs mussten wir STAUNEN!

Was mit einer Pferderüstung in The Elder Scrolls IV: Oblivion angefangen hat, ist heute ein eigener Geschäftszweig: Mit Mikrotransaktionen versuchen Studios und Publisher aus ihren Spielen auch nach dem Verkauf weiteres Geld zu generieren. Grundsätzlich ist das bei Free-to-Play-Spielen und Zusatzinhalten von Servicegames auch keine Todsünde. Doch überall da, wo sich Geld verdienen lässt, wird auch irgendwann Schindluder getrieben. Mittlerweile gibt es neben kostenlosen Spielen, die euch mit eifrigster Penetranz in den Ingame-Shop lotsen, auch viele Vollpreistitel, die mit unlauteren Machenschaften nach eurem Geld gieren. Und dabei haben wir noch nicht mal das Thema “NFTs” angeschnitten (ja, natürlich wird auch damit Mist gebaut). Diese Topliste der schäbigsten Abzock-Versuche hat sie alle: NBA 2K20, Diablo Immortal, Die Sims 4 und viele weitere, um die ihr unbedingt einen weiten Bogen machen solltet! Zur Einordnung bzgl. RIMWORLD: Beim Anschauen des Videos könnte der Verdacht aufkommen, dass die bloße Umbenennung von Charakteren im Spiel kostenpflichtig ist. Natürlich können in Rimworld Charaktere kostenlos und beliebig umbenannt werden. Der hier angesprochene DLC sorgt dafür, dass man NPCs im Spiel einen Namen geben kann, der dann bei ALLEN Spielerinnen und Spielern diesen Namen trägt. Diesen Punkt hätten wir deutlicher machen müssen, um Missverständnisse zu vermeiden. Außerdem ist der Verdacht aufgekommen, dass wir Rimworld in dieser Liste erwähnen, weil wir es bezüglich seines Monetarisierungsmodells auf eine Stufe mit anderen hier genannten Spielen stellen. Das war nicht beabsichtigt. Es ging lediglich darum, verschiedene Beispiele für absurde Ingame-Käufe und DLCs zu finden. In dieser Hinsicht fanden wir das "Name in the Game-Pack" durchaus passend. Wir entschuldigen uns hiermit bei allen Rimworld-Fans, die sich durch dieses Video angegriffen gefühlt haben. Das war nicht unsere Absicht.

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