
4. Dezember 2020
TW! Massentierhaltung
Triggerwarnung! Wie stehst du zur Massentierhaltung ? Ein junger Landwirt & sein Blick auf die Fleischbranche. Vor einigen Wochen haben wir ein Interview mit den Tierrechtsaktivisten Timo und Nico geführt. Sie dokumentieren seit Jahren, wie in großen konventionellen Mastbetrieben, Tiere für die Fleischerzeugunggehalten und getötet werden. Ihre Fotografien zeigen viel Leid: Sauen in engen Käfigen, verwahrloste Ferkel oder Werkzeuge, mitdenen die Tiere an das System angepasst werden. Das Video wurde von euch viel kommentiert, auch von Maximilian. Der 25-jährige ist ausgebildeter Landwirt und hat eine etwas andere Meinung als die Aktivisten, die wir gerne mit euch teilen wollen. Für Maximilien ist das Wort “Massentierhaltung” ein Reizwort und rücke sämtliche Fleischerzeuger*innen in ein schlechtes Licht. Natürlich kann diskutiert und kritisiert werden, aber vor allem sei es wichtig, dass sich Konsument*innen informieren. Das Schimpfen auf Fleischerzeuger*innen sei keine Lösung, sondern verhärte nur die Fronten.
OZON
„OZON“ erklärt nachhaltige Themen und zeigt mit einfachen Tipps und Challenges, wie Jede*r den Planeten grüner machen kann.
4. Dezember 2020
TW! Massentierhaltung
Triggerwarnung! Wie stehst du zur Massentierhaltung ? Ein junger Landwirt & sein Blick auf die Fleischbranche. Vor einigen Wochen haben wir ein Interview mit den Tierrechtsaktivisten Timo und Nico geführt. Sie dokumentieren seit Jahren, wie in großen konventionellen Mastbetrieben, Tiere für die Fleischerzeugunggehalten und getötet werden. Ihre Fotografien zeigen viel Leid: Sauen in engen Käfigen, verwahrloste Ferkel oder Werkzeuge, mitdenen die Tiere an das System angepasst werden. Das Video wurde von euch viel kommentiert, auch von Maximilian. Der 25-jährige ist ausgebildeter Landwirt und hat eine etwas andere Meinung als die Aktivisten, die wir gerne mit euch teilen wollen. Für Maximilien ist das Wort “Massentierhaltung” ein Reizwort und rücke sämtliche Fleischerzeuger*innen in ein schlechtes Licht. Natürlich kann diskutiert und kritisiert werden, aber vor allem sei es wichtig, dass sich Konsument*innen informieren. Das Schimpfen auf Fleischerzeuger*innen sei keine Lösung, sondern verhärte nur die Fronten.