Welche Frau kennt es nicht: Abends auf dem Heimweg von einer Freundin, die Straße schlecht ausgeleuchtet und sonst keine andere Person unterwegs. Plötzlich kommt das mulmige Gefühl - verfolgt mich jemand? Oder ist es unbegründete Panik? Wir treffen zwei Frauen, die sich das nicht eingebildet haben - an den Orten, an denen sie verfolgt wurden. Unsere UVS_Reportorterin Melis fragt sich: Wie könnte eine Stadt aussehen, in der Frauen sich sicherere bewegen können? Um das herauszufinden, trifft sie die Frauen gemeinsam mit der Mary Dellenbaugh Losse. Die Stadtplanerin erklärt, warum Orte für Männer gebaut sind und wie diese auf einfache Art umgestaltet werden könnten. Ihre Forderung: In der Stadtplanung sollte die Sicherheit von Frauen viel stärker berücksichtigt werden.