FREE GUY heißt der neueste Film mit Ryan Reynolds. Der DEADPOOL-Star spielt darin einen sogenannten Non-Player Character (NPC), also eine Figur, die in einem Videospiel nur eine Nebenrolle spielt. "Guy" arbeitet in einer Bank und durchlebt jeden Tag dieselbe Routine. Mit der Hilfe der Programmiererin Milly und ihrem Kollegen Keys findet er aber heraus, dass er in einem Open-World-Videospiel namens "Free City" lebt. Guy verliebt sich, doch dem Studio, das Free City betreibt, bleibt das natürlich nicht verborgen. Firmenchef Antwan möchte das Spiel abschalten und nun ist es an Guy, sich und die anderen NPCs zu retten! Das klingt nach einer verrückten Filmidee und das ist es auch! Ist der Film aber gelungen? Wie witzig sind die Gags? Nervt Ryan Reynolds oder kann er das Publikum ein weiteres Mal mit seinem Charme bezaubern? Das verrät euch Alper Turfan in einer brandneuen Filmkritik, hier auf CINEMA STRIKES BACK!