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31. Januar 2017

Germania | Nina Kharytonova

Geboren in Riga, kam Nina Kharytonova 1993 von der Krim nach Deutschland. Weil ihre Mutter in Berlin ein neues Leben beginnen wollte, musste sie quasi über Nacht alles Vertraute in Russland zurücklassen. Das machte der Schmuckdesignerin den Anfang in der neuen Heimat nicht einfach: Von der russischen Kultur geprägt, fühlte sie sich in ihrer Jugend oft falsch verstanden. Wofür sie Deutschland heute trotzdem dankbar ist und warum sie sich als Weltbürgerin sieht, erzählt Nina bei Germania. ____»Germania« zeichnet ein aktuelles Portrait von Deutschland - und das durch die Augen von Menschen, die nicht hier geboren sind. Längst in Deutschland angekommene Migranten sprechen über deutsche Eigenheiten und Marotten. Das kann mal lustig und mal ernst sein und wird von den Machern hinter »Frag ein Klischee« produziert.  Und das sagen die Macher Im Fokus steht nicht eine Flüchtlingsdebatte, sondern der Fakt, dass Deutschland längst ein Einwanderungsland ist und wir schon lange in einer multikulturellen Gesellschaft leben. Mehr Bilder von unseren Protagonisten und den Orten, die sie bewegen, gibts auf INSTAGRAM: @germaniaofficial

GERMANIA

Deutschland ist so vielfältig wie die Menschen, die hier leben: GERMANIA zeigt Identitäten zwischen Migration und Ankommen.

31. Januar 2017

Germania | Nina Kharytonova

Geboren in Riga, kam Nina Kharytonova 1993 von der Krim nach Deutschland. Weil ihre Mutter in Berlin ein neues Leben beginnen wollte, musste sie quasi über Nacht alles Vertraute in Russland zurücklassen. Das machte der Schmuckdesignerin den Anfang in der neuen Heimat nicht einfach: Von der russischen Kultur geprägt, fühlte sie sich in ihrer Jugend oft falsch verstanden. Wofür sie Deutschland heute trotzdem dankbar ist und warum sie sich als Weltbürgerin sieht, erzählt Nina bei Germania. ____»Germania« zeichnet ein aktuelles Portrait von Deutschland - und das durch die Augen von Menschen, die nicht hier geboren sind. Längst in Deutschland angekommene Migranten sprechen über deutsche Eigenheiten und Marotten. Das kann mal lustig und mal ernst sein und wird von den Machern hinter »Frag ein Klischee« produziert.  Und das sagen die Macher Im Fokus steht nicht eine Flüchtlingsdebatte, sondern der Fakt, dass Deutschland längst ein Einwanderungsland ist und wir schon lange in einer multikulturellen Gesellschaft leben. Mehr Bilder von unseren Protagonisten und den Orten, die sie bewegen, gibts auf INSTAGRAM: @germaniaofficial

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