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4. März 2024

718 Zuckerwürfel!🙀

So viele Bananen hat die Bananenfrau in einer Woche gegessen: 🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌 Das isst sie in einer Woche: 1,5kg Nudeln, 400g Gnocchi, 3 Dosen passierte Tomaten, 120g Tomatenmark, 50g Zucker, 20g Maulbeeren, 50g Pflaumenmus, ein Liter Blutorangensaft, 1 Dose Kichererbsen, 1 Dose Mais, 1 Brot, 1 Brokkoli, 1 Zwiebel, 100g Cherrytomaten, 200ml Sweet Chilisauce, 600g Reis, 1,5 Paprikas, eine halbe Gurke, 9 Noriblätter, 1 Avocado, 30ml Sojasauce, eine 750g Packung Kloßteig, 350g Champignons, 500g Kartoffeln, 1250g gefrorene Früchte (100g Himbeeren, 350 Erdbeeren, 500g Blaubeeren, 300g Mango), 300ml Bratensauce, 35 Datteln, 59 Bananen. Jeden Morgen einen Smoothie, abends Spaghetti mit Gnocchi und vor allem ganz viele Bananen! Damit geht Johanna aka vegan.weilesguttut gerade auf TikTok viral. Täglich teilt sie ihre Ernährung und macht damit bis zu eine Millionen Klicks! In den Kommentaren stellen sich viele eine Frage: Ist das gesund?! Das wollten wir auch wissen und haben deshalb ihre Ernährung eine Woche lang mit einer Fitnessapp getrackt! In einer Woche hat sie ca. 4450g Kohlenhydrate gegessen, davon waren 2154g Zucker! (Die WHO empfiehlt gerade mal 50g Zucker pro Tag, also 350g Zucker in der Woche.) Wir haben mehrere Experten gefragt, ob Johannas Ernährung gesund ist. Was genau sie uns gesagt haben, seht ihr im nächsten Teil! Eine Bitte an euch: Kein Hate an Johanna! Jeder kann ja für sich entscheiden, wie er/sie sich ernähren will. Da Johanna angibt, Ernährungsberaterin zu sein, schauen wir uns ihre Ernährung genauer an.

offen un' ehrlich

Hi, wir sind offen un' ehrlich und wir springen für euch auf den Hype-Train, immer auf der Suche nach den neuesten Trends und Fakes.

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4. März 2024

718 Zuckerwürfel!🙀

So viele Bananen hat die Bananenfrau in einer Woche gegessen: 🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌 Das isst sie in einer Woche: 1,5kg Nudeln, 400g Gnocchi, 3 Dosen passierte Tomaten, 120g Tomatenmark, 50g Zucker, 20g Maulbeeren, 50g Pflaumenmus, ein Liter Blutorangensaft, 1 Dose Kichererbsen, 1 Dose Mais, 1 Brot, 1 Brokkoli, 1 Zwiebel, 100g Cherrytomaten, 200ml Sweet Chilisauce, 600g Reis, 1,5 Paprikas, eine halbe Gurke, 9 Noriblätter, 1 Avocado, 30ml Sojasauce, eine 750g Packung Kloßteig, 350g Champignons, 500g Kartoffeln, 1250g gefrorene Früchte (100g Himbeeren, 350 Erdbeeren, 500g Blaubeeren, 300g Mango), 300ml Bratensauce, 35 Datteln, 59 Bananen. Jeden Morgen einen Smoothie, abends Spaghetti mit Gnocchi und vor allem ganz viele Bananen! Damit geht Johanna aka vegan.weilesguttut gerade auf TikTok viral. Täglich teilt sie ihre Ernährung und macht damit bis zu eine Millionen Klicks! In den Kommentaren stellen sich viele eine Frage: Ist das gesund?! Das wollten wir auch wissen und haben deshalb ihre Ernährung eine Woche lang mit einer Fitnessapp getrackt! In einer Woche hat sie ca. 4450g Kohlenhydrate gegessen, davon waren 2154g Zucker! (Die WHO empfiehlt gerade mal 50g Zucker pro Tag, also 350g Zucker in der Woche.) Wir haben mehrere Experten gefragt, ob Johannas Ernährung gesund ist. Was genau sie uns gesagt haben, seht ihr im nächsten Teil! Eine Bitte an euch: Kein Hate an Johanna! Jeder kann ja für sich entscheiden, wie er/sie sich ernähren will. Da Johanna angibt, Ernährungsberaterin zu sein, schauen wir uns ihre Ernährung genauer an.

381 Videos

vor 22 Tagen00:59

Trifft Fritz Meinecke wirklich Kannibalen?

Abenteuer von @fritzmeinecke nur Show? Part 3! ❌😵 Fritz reist zu einem indigenen Volk in Papua, den Korowai. Aber in seinen Videos stellt er ein paar Sachen ein bisschen krasser dar, als sie eigentlich sind. Zum Beispiel: Das Thema Kannibalismus. 💀 Fritz nennt alle seine Videos “Kannibalen” und in der Videobeschreibung steht: “Ich such ein indigenes Kannibalen Volk mitten im Dschungel”. Deswegen versuchen wir herauszufinden, ob Kannibalismus wirklich heute noch ein aktuelles Thema bei den Korowai ist. Dazu reden wir erst mal mit Will Millard. Will hat selbst bei den Korowai gelebt und konnte so einen guten Eindruck von ihnen bekommen. Will sagt uns, er hat lediglich davon gelesen, dass Kannibalismus früher mal ein Thema gewesen sein könnte. Aber das war lange vor seiner (und auch Fritz’) Zeit. Bei seinen Begegnungen mit den Korowai kam das Thema nie auf. Er findet es außerdem unfair, die Korowai als Kannibalen darzustellen, da sie sich nicht wehren können. Wir wollen es genauer wissen und fragen deshalb auch noch beim Auswärtigen Amt in Jakarta nach. Die können uns selbst keine Auskunft geben, vermitteln uns aber einen Kontakt zu Enrico Yory Kondologit. Er ist Anthropologe und Kurator an der Cenderawasih Universität in Papua. Er forscht seit 20 Jahren vor Ort und hat sich für uns durch Infos und Daten gewühlt, ob Kannibalismus bei den Korowai heute noch ein Ding ist. Enrico schreibt uns: Es gibt Berichte, dass Kannibalismus früher (vor den 1950ern) stattgefunden hat, seit den 1970ern gibt es allerdings keine Hinweise darauf, dass das noch mal stattgefunden haben könnte, weder von der Polizei noch dem Militär, der lokalen Regierung oder der Kirche. Er sagt uns außerdem, dass dieser Mythos um Kannibalismus heutzutage vor allem für kommerzielle Zwecke, Tourismus oder politische Interessen genutzt wird.

vor 24 Tagen00:59

Fritz Meinecke - alles nur Show? 🌴🎥

Abenteuer von @fritzmeinecke nur Show? Part 1! ❌ Fritz reist zu einem indigenen Volk in Papua, den Korowai. Aber in seinen Videos stellt er ein paar Sachen ein bisschen krasser dar, als sie eigentlich sind. Zum Beispiel: Die Baumhäuser. 🌴🏠 Fritz zeigt ein riesiges Baumhaus und sagt, dass sie Teil der Kultur der Korowai sind. Aber stimmt das? Wir suchen dieses gigantische Baumhaus, das er angeblich als Weltpremiere filmt, und finden es auch auf der Website einer Organisation - die Touristen-Reisen zu den Korowai anbietet! 🤔 Deswegen reden wir mit Will Millard, er ist Journalist und hat bei den Korowai gelebt. Will sagt uns: Generell leben heutzutage die meisten Korowai nicht mehr in Baumhäusern und auch nicht mehr im Wald, sondern in Gemeinschaften in niedrigen Hütten. Die Baumhäuser, in denen die Korowai wirklich gewohnt haben, waren aber auch nie soo hoch, wie das, was Fritz zeigt. Die ursprünglichen Baumhäuser waren maximal 10 Meter hoch. Und das lässt sich auch mit einem komplett logischen Grund erklären: Einen Sturz aus einem 10 Meter hohen Baumhaus überlebt man eher als einen aus einem 30 Meter hohen. Solche hohen Baumhäuser sind für den Alltag also viel zu gefährlich. Diese ganz hohen Baumhäuser sind vor allem ein: Spektakulär und sehen gut aus, wenn Touristen und Film-Crews sie filmen. 🎥🤳 Wir wollten auch mit Fritz und dem Anbieter der Touristen-Reisen sprechen - sie haben auf unsere Anfragen allerdings nicht reagiert.