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21. Mai 2024

X-Finds (un)echte Schatzsuchen?! 🪙

(Un)echte Schatzsuchen?! 🪙 @X-Finds geht regelmäßig mit seinem Metalldetektor auf Schatzsuche und findet dabei ständig Schätze oder andere kuriose Funde. Darunter zum Beispiel einen Goldbarren, eine Maschinenpistole in einem Eisblock oder eine Handgranate. 🧨 Seine Videos werden von mehr als 8 Millionen Menschen regelmäßig geschaut und viele davon stellen sich die Frage: Kann das echt sein? Wir haben uns auf Spurensuche begeben und seine Videos ganz genau durchgeschaut. 🔍 Uns fällt auf, er findet Schätze meist an auffälligen Orten, wie beispielsweise dem einzigen Loch in einem zugefrorenen See. In den Kommentaren wird vermutet, dass er die Gegenstände selbst im Vorfeld seiner Videos an diesen Orten verstecken würde, um sie später einfacher wiederzufinden. 🤯 Auch findet er immer wieder Gegenstände aus Silber oder Gold am Strand. Auffällig dabei: Die Gegenstände wirken wie neu, obwohl das durch die Nässe am Strand eher unwahrscheinlich ist. Silber verliert zum Beispiel normalerweise seinen Glanz, wenn es über längere Zeit in Kontakt mit Salzwasser kommt. 🌊 Ein Fund wirft aber am meisten Fragen bei uns auf, denn X-Finds findet in einem Video eine Handgranate im Meer. Eine gleich aussehende Handgranate findet er aber ebenfalls in einem anderen Video am Strand. Wie kann das sein? 🤔 Das wollen wir natürlich auch von X-Finds wissen und fragen deswegen per E-Mail nach. Wir konfrontieren X-Finds mit unserer Recherche und fragen, ob die Videos tatsächlich “echte Schatzsuchen” zeigen, wie in der Beschreibung des YouTube Kanals angegeben wird. Wir erhalten auf unsere Fragen aber keine Antworten. 😞

offen un' ehrlich

Hi, wir sind offen un' ehrlich und wir springen für euch auf den Hype-Train, immer auf der Suche nach den neuesten Trends und Fakes.

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21. Mai 2024

X-Finds (un)echte Schatzsuchen?! 🪙

(Un)echte Schatzsuchen?! 🪙 @X-Finds geht regelmäßig mit seinem Metalldetektor auf Schatzsuche und findet dabei ständig Schätze oder andere kuriose Funde. Darunter zum Beispiel einen Goldbarren, eine Maschinenpistole in einem Eisblock oder eine Handgranate. 🧨 Seine Videos werden von mehr als 8 Millionen Menschen regelmäßig geschaut und viele davon stellen sich die Frage: Kann das echt sein? Wir haben uns auf Spurensuche begeben und seine Videos ganz genau durchgeschaut. 🔍 Uns fällt auf, er findet Schätze meist an auffälligen Orten, wie beispielsweise dem einzigen Loch in einem zugefrorenen See. In den Kommentaren wird vermutet, dass er die Gegenstände selbst im Vorfeld seiner Videos an diesen Orten verstecken würde, um sie später einfacher wiederzufinden. 🤯 Auch findet er immer wieder Gegenstände aus Silber oder Gold am Strand. Auffällig dabei: Die Gegenstände wirken wie neu, obwohl das durch die Nässe am Strand eher unwahrscheinlich ist. Silber verliert zum Beispiel normalerweise seinen Glanz, wenn es über längere Zeit in Kontakt mit Salzwasser kommt. 🌊 Ein Fund wirft aber am meisten Fragen bei uns auf, denn X-Finds findet in einem Video eine Handgranate im Meer. Eine gleich aussehende Handgranate findet er aber ebenfalls in einem anderen Video am Strand. Wie kann das sein? 🤔 Das wollen wir natürlich auch von X-Finds wissen und fragen deswegen per E-Mail nach. Wir konfrontieren X-Finds mit unserer Recherche und fragen, ob die Videos tatsächlich “echte Schatzsuchen” zeigen, wie in der Beschreibung des YouTube Kanals angegeben wird. Wir erhalten auf unsere Fragen aber keine Antworten. 😞

381 Videos

vor 22 Tagen00:59

Trifft Fritz Meinecke wirklich Kannibalen?

Abenteuer von @fritzmeinecke nur Show? Part 3! ❌😵 Fritz reist zu einem indigenen Volk in Papua, den Korowai. Aber in seinen Videos stellt er ein paar Sachen ein bisschen krasser dar, als sie eigentlich sind. Zum Beispiel: Das Thema Kannibalismus. 💀 Fritz nennt alle seine Videos “Kannibalen” und in der Videobeschreibung steht: “Ich such ein indigenes Kannibalen Volk mitten im Dschungel”. Deswegen versuchen wir herauszufinden, ob Kannibalismus wirklich heute noch ein aktuelles Thema bei den Korowai ist. Dazu reden wir erst mal mit Will Millard. Will hat selbst bei den Korowai gelebt und konnte so einen guten Eindruck von ihnen bekommen. Will sagt uns, er hat lediglich davon gelesen, dass Kannibalismus früher mal ein Thema gewesen sein könnte. Aber das war lange vor seiner (und auch Fritz’) Zeit. Bei seinen Begegnungen mit den Korowai kam das Thema nie auf. Er findet es außerdem unfair, die Korowai als Kannibalen darzustellen, da sie sich nicht wehren können. Wir wollen es genauer wissen und fragen deshalb auch noch beim Auswärtigen Amt in Jakarta nach. Die können uns selbst keine Auskunft geben, vermitteln uns aber einen Kontakt zu Enrico Yory Kondologit. Er ist Anthropologe und Kurator an der Cenderawasih Universität in Papua. Er forscht seit 20 Jahren vor Ort und hat sich für uns durch Infos und Daten gewühlt, ob Kannibalismus bei den Korowai heute noch ein Ding ist. Enrico schreibt uns: Es gibt Berichte, dass Kannibalismus früher (vor den 1950ern) stattgefunden hat, seit den 1970ern gibt es allerdings keine Hinweise darauf, dass das noch mal stattgefunden haben könnte, weder von der Polizei noch dem Militär, der lokalen Regierung oder der Kirche. Er sagt uns außerdem, dass dieser Mythos um Kannibalismus heutzutage vor allem für kommerzielle Zwecke, Tourismus oder politische Interessen genutzt wird.

vor 25 Tagen00:59

Fritz Meinecke - alles nur Show? 🌴🎥

Abenteuer von @fritzmeinecke nur Show? Part 1! ❌ Fritz reist zu einem indigenen Volk in Papua, den Korowai. Aber in seinen Videos stellt er ein paar Sachen ein bisschen krasser dar, als sie eigentlich sind. Zum Beispiel: Die Baumhäuser. 🌴🏠 Fritz zeigt ein riesiges Baumhaus und sagt, dass sie Teil der Kultur der Korowai sind. Aber stimmt das? Wir suchen dieses gigantische Baumhaus, das er angeblich als Weltpremiere filmt, und finden es auch auf der Website einer Organisation - die Touristen-Reisen zu den Korowai anbietet! 🤔 Deswegen reden wir mit Will Millard, er ist Journalist und hat bei den Korowai gelebt. Will sagt uns: Generell leben heutzutage die meisten Korowai nicht mehr in Baumhäusern und auch nicht mehr im Wald, sondern in Gemeinschaften in niedrigen Hütten. Die Baumhäuser, in denen die Korowai wirklich gewohnt haben, waren aber auch nie soo hoch, wie das, was Fritz zeigt. Die ursprünglichen Baumhäuser waren maximal 10 Meter hoch. Und das lässt sich auch mit einem komplett logischen Grund erklären: Einen Sturz aus einem 10 Meter hohen Baumhaus überlebt man eher als einen aus einem 30 Meter hohen. Solche hohen Baumhäuser sind für den Alltag also viel zu gefährlich. Diese ganz hohen Baumhäuser sind vor allem ein: Spektakulär und sehen gut aus, wenn Touristen und Film-Crews sie filmen. 🎥🤳 Wir wollten auch mit Fritz und dem Anbieter der Touristen-Reisen sprechen - sie haben auf unsere Anfragen allerdings nicht reagiert.