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14. Juni 2018

Das Ende der Memes? Die Folgen des neuen EU-Artikels 13 | WALULYSE

Die EU regelt nur wie krumm unsere Gurken sein dürfen? Denkste! Mit dem neuem Upload-Filter des Artikel 13 will der CDU Abgeordnete Axel Voss das Internet revolutionieren. Oder doch eher zerstören? Was sich in Sachen Copyright ändert, welche Konsequenzen das für das Internet hat und ob Hip-Hop deswegen jetzt sterben muss, erfahrt ihr im Video → Wir sind Teil von funk! Mehr davon gibt's unter: ►YouTube: https://youtube.com/funkofficial ►funk Web-App: https://go.funk.net ►Facebook: https://facebook.com/funk ►Impressum: https://go.funk.net/impressum → Mehr von WALULIS: ►WALULIS bei Facebook: http://walul.is/2lez2Xu ►WALULIS' Rechtschreibfehler auf Twitter korrigieren: http://walul.is/2vsqDFh ►Bunte Bilder aus der Redaktion auf Insta: http://walul.is/2qTVHMW Die EU ist ja zurecht eine feine Idee, aber leider ist alles, was wir hier mitbekommen: VERBOTE, VERBOTE, VERBOTE. Erst dürfen die Gurken nicht mehr krumm sein, dann die Glühbirnen, der Döner wird uns auch weggenommen und jetzt auch gleich noch das ganze Internet. Aber ist es hier erneut so? Es bestehen zumindest berechtigte Sorgen. Denn mit dem Artikel 13 soll ein Uploadfilter entstehen, der Auswirkungen auf beinahe alle Urheberrechtliche Bereiche des Internets hat: Memes, Remixe, Satire etc. Vor allem ist das traurig, weil CDU/CSU und SPD auf Bundesebeneeinen etwaigen Filter-Copyright-Schutz als “unverhältnismäßig” ablehnten und jetzt der Umweg über ein EU Gesetz gegangen wird, um diesen dennoch einzurichten. Von CDU Mann Axel Voss. Der eigentliche Sinn des Artikel 13 ist das Urheberrecht im Netz zu schützen, schränkt allerdings dadurch alle anderen Nutzer massiv ein. Denn es ist überhaupt nicht klar, wie genau er zu funktionieren hat und nach den Erfahrungen, die man aus dem Implementieren des NetzDGs, ziehen kann, ist die Befürchtung, dass Plattformen aus Angst gegen die schwammigen Copyright-Regelungen zu verstoßen, übertrieben reagieren und erst einmal alles sperren. Dabei ist die eigentliche Intention, also gegebenenfalls Satire, des Uploads oder tatsächliche Urheberrechtsverletzung egal.

Walulis

Mediensatire im Internet: Walulis entlarvt mit Charme und Witz, wie Werbung, Fake-TV und überdrehte Influencer ihr Publikum veräppeln.

14. Juni 2018

Das Ende der Memes? Die Folgen des neuen EU-Artikels 13 | WALULYSE

Die EU regelt nur wie krumm unsere Gurken sein dürfen? Denkste! Mit dem neuem Upload-Filter des Artikel 13 will der CDU Abgeordnete Axel Voss das Internet revolutionieren. Oder doch eher zerstören? Was sich in Sachen Copyright ändert, welche Konsequenzen das für das Internet hat und ob Hip-Hop deswegen jetzt sterben muss, erfahrt ihr im Video → Wir sind Teil von funk! Mehr davon gibt's unter: ►YouTube: https://youtube.com/funkofficial ►funk Web-App: https://go.funk.net ►Facebook: https://facebook.com/funk ►Impressum: https://go.funk.net/impressum → Mehr von WALULIS: ►WALULIS bei Facebook: http://walul.is/2lez2Xu ►WALULIS' Rechtschreibfehler auf Twitter korrigieren: http://walul.is/2vsqDFh ►Bunte Bilder aus der Redaktion auf Insta: http://walul.is/2qTVHMW Die EU ist ja zurecht eine feine Idee, aber leider ist alles, was wir hier mitbekommen: VERBOTE, VERBOTE, VERBOTE. Erst dürfen die Gurken nicht mehr krumm sein, dann die Glühbirnen, der Döner wird uns auch weggenommen und jetzt auch gleich noch das ganze Internet. Aber ist es hier erneut so? Es bestehen zumindest berechtigte Sorgen. Denn mit dem Artikel 13 soll ein Uploadfilter entstehen, der Auswirkungen auf beinahe alle Urheberrechtliche Bereiche des Internets hat: Memes, Remixe, Satire etc. Vor allem ist das traurig, weil CDU/CSU und SPD auf Bundesebeneeinen etwaigen Filter-Copyright-Schutz als “unverhältnismäßig” ablehnten und jetzt der Umweg über ein EU Gesetz gegangen wird, um diesen dennoch einzurichten. Von CDU Mann Axel Voss. Der eigentliche Sinn des Artikel 13 ist das Urheberrecht im Netz zu schützen, schränkt allerdings dadurch alle anderen Nutzer massiv ein. Denn es ist überhaupt nicht klar, wie genau er zu funktionieren hat und nach den Erfahrungen, die man aus dem Implementieren des NetzDGs, ziehen kann, ist die Befürchtung, dass Plattformen aus Angst gegen die schwammigen Copyright-Regelungen zu verstoßen, übertrieben reagieren und erst einmal alles sperren. Dabei ist die eigentliche Intention, also gegebenenfalls Satire, des Uploads oder tatsächliche Urheberrechtsverletzung egal.

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