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4. März 2019

So wenig incognito ist der Incognito- Modus | WALULIS

Wir nutzen ihn an unseren tiefsten Punkten - den Incognito Modus. Die Funktion von Chrome und Firefox, den eigenen Suchverlauf geheim zu halten, ist hoch im Kurs. Warum dieser Modus allerdings so gut wie gar nicht versteckt und auch gar nicht so viel geheim hält, zeigen wir im heutigen Video. → Wir sind Teil von funk! Mehr davon gibt's unter: ►YouTube: https://youtube.com/funkofficial ►funk Web-App: https://go.funk.net ►Facebook: https://facebook.com/funk ►Impressum: https://go.funk.net/impressum → Mehr von WALULIS: ►WALULIS bei Facebook: http://walul.is/2lez2Xu ►WALULIS' Rechtschreibfehler auf Twitter korrigieren: http://walul.is/2vsqDFh ►Bunte Bilder aus der Redaktion auf Insta: http://walul.is/2qTVHMW Leute, wir wissen doch alle, wozu man den Incognito Modus benutzt. Für unsere spezielle Zeit. Für die besonderen und einsamen Momente des menschlichen Selbst, für uns. Wenn wir es uns wert sind. Die Rede ist natürlich vom Plane-Spotting Videos schauen. Wenn wir den Drang verspüren, die Boeing mal so richtig in den Flughafen einfliegen lassen zu müssen. Dann brauchen wir ein wenig Privatsphäre. Aber da heißt es: “ALARM!” Denn der Incognito Modus ist nicht die Blase, für die wir ihn halten. Denn zum Einen kann man durch ein kurzes Benutzen der Kommandofunktion trotzdem sehen, auf welchen Webseiten der Benutzer des Computers so unterwegs war. Schlecht also für alle Kinder, die einfach nur mal kurz die Cessna durchstarten wollten - die Eltern müssen keine Black-Hat Hacker sein, um das alles zu überprüfen. Aber was wenn man auf der Arbeit mal kurz den roten Baron über die Startbahn schießen lassen will? Auch dann ist man am Arsch. Denn der Arbeitgeber kann über eine kurze Suche genau nachvollziehen, welche Seiten welcher PC an welchem Arbeitsplatz besucht hat. Das wird ein peinliches Mitarbeitergespräch! Und letztens: Auch wenn man gemütlich zuhause ne Runde den Segelflieger kreisen lässt - der Provider schaut zu. Denn der weiß weiterhin ganz genau, welche Seiten besucht werden - ob mit oder ohne Inkognito. Und kann diese Daten inzwischen sogar legal weiterverkaufen - Ups. Dann doch lieber wieder selber zum Flughafen fahren und den Take-Off manuell genießen.

Walulis

Mediensatire im Internet: Walulis entlarvt mit Charme und Witz, wie Werbung, Fake-TV und überdrehte Influencer ihr Publikum veräppeln.

4. März 2019

So wenig incognito ist der Incognito- Modus | WALULIS

Wir nutzen ihn an unseren tiefsten Punkten - den Incognito Modus. Die Funktion von Chrome und Firefox, den eigenen Suchverlauf geheim zu halten, ist hoch im Kurs. Warum dieser Modus allerdings so gut wie gar nicht versteckt und auch gar nicht so viel geheim hält, zeigen wir im heutigen Video. → Wir sind Teil von funk! Mehr davon gibt's unter: ►YouTube: https://youtube.com/funkofficial ►funk Web-App: https://go.funk.net ►Facebook: https://facebook.com/funk ►Impressum: https://go.funk.net/impressum → Mehr von WALULIS: ►WALULIS bei Facebook: http://walul.is/2lez2Xu ►WALULIS' Rechtschreibfehler auf Twitter korrigieren: http://walul.is/2vsqDFh ►Bunte Bilder aus der Redaktion auf Insta: http://walul.is/2qTVHMW Leute, wir wissen doch alle, wozu man den Incognito Modus benutzt. Für unsere spezielle Zeit. Für die besonderen und einsamen Momente des menschlichen Selbst, für uns. Wenn wir es uns wert sind. Die Rede ist natürlich vom Plane-Spotting Videos schauen. Wenn wir den Drang verspüren, die Boeing mal so richtig in den Flughafen einfliegen lassen zu müssen. Dann brauchen wir ein wenig Privatsphäre. Aber da heißt es: “ALARM!” Denn der Incognito Modus ist nicht die Blase, für die wir ihn halten. Denn zum Einen kann man durch ein kurzes Benutzen der Kommandofunktion trotzdem sehen, auf welchen Webseiten der Benutzer des Computers so unterwegs war. Schlecht also für alle Kinder, die einfach nur mal kurz die Cessna durchstarten wollten - die Eltern müssen keine Black-Hat Hacker sein, um das alles zu überprüfen. Aber was wenn man auf der Arbeit mal kurz den roten Baron über die Startbahn schießen lassen will? Auch dann ist man am Arsch. Denn der Arbeitgeber kann über eine kurze Suche genau nachvollziehen, welche Seiten welcher PC an welchem Arbeitsplatz besucht hat. Das wird ein peinliches Mitarbeitergespräch! Und letztens: Auch wenn man gemütlich zuhause ne Runde den Segelflieger kreisen lässt - der Provider schaut zu. Denn der weiß weiterhin ganz genau, welche Seiten besucht werden - ob mit oder ohne Inkognito. Und kann diese Daten inzwischen sogar legal weiterverkaufen - Ups. Dann doch lieber wieder selber zum Flughafen fahren und den Take-Off manuell genießen.

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