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19. März 2019

Gründe der Schüler*innen für #FridaysForFuture-Demo | Auf Klo

Klimawandel betrifft uns alle. Das finden auch die Schüler*innen und Student*innen, die seit Wochen zu den #FridaysForFuture Demos auf die Straße gehen und für eine bessere Klimapolitik demonstrieren. In Berlin, Deutschland und auf der ganzen Welt. Unsere Moderatorin Maria – zwar keine Schülerin mehr, die Umwelt ist ihr aber trotzdem wichtig – war am 22. Februar mit dabei. Sie hat Franzi, unsere Gästin aus der letzten #AufKlo Folge, auf der Klima-Demo nochmals getroffen und bei den Schüler*innen nachgefragt. Was bewegt sie zum Demonstrieren? Wie steht ihr Umfeld dazu? Und was soll sich eigentlich verändern? In über 120 Ländern und 300 Städten haben am 15. März 2019 geschätzte 1,4 Millionen Menschen für eine bessere Klimapolitik demonstriert. Der 15. März schreibt als einer der größten Umweltproteste jemals Geschichte. Und nur einen Tag zuvor wurde Greta Thunberg für den Friedensnobelpreis nominiert. Die Schüler*innen finden, damit der Klimawandel gestoppt werden kann, braucht es vor allem politische Entscheidungen. Aber klar, auch wie wir uns im Alltag verhalten, hat einen Einfluss auf die Umwelt. Deshalb hier 3 Tipps wie man im Alltag klimafreundlicher handeln kann: Fahrrad, Bahn und öffentliche Verkehrsmittel sind unsere Freunde! Das stößt weniger CO2-Gase aus, als Autofahren. Oder einfach zu Fuß gehen. Denn das ist komplett emissionsfrei ???? Abfall Adé! Auch wenn es nicht ganz ohne geht: Müll reduzieren. Besonders Plastik schadet der Umwelt. Wie wäre es beim nächsten Mal einkaufen einfach einen Stoffbeutel oder Rucksack mitzunehmen? ???? Mehr regional angebautes Gemüse, weniger Tierprodukte. Die Herstellung von Tierprodukten benötigt deutlich mehr Wasser und Energie als pflanzliche Lebensmittel. Seine Essgewohnheiten zu verändern ist also nicht nur gut für die Tiere, sondern die Natur freut sich auch ????

Auf Klo

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19. März 2019

Gründe der Schüler*innen für #FridaysForFuture-Demo | Auf Klo

Klimawandel betrifft uns alle. Das finden auch die Schüler*innen und Student*innen, die seit Wochen zu den #FridaysForFuture Demos auf die Straße gehen und für eine bessere Klimapolitik demonstrieren. In Berlin, Deutschland und auf der ganzen Welt. Unsere Moderatorin Maria – zwar keine Schülerin mehr, die Umwelt ist ihr aber trotzdem wichtig – war am 22. Februar mit dabei. Sie hat Franzi, unsere Gästin aus der letzten #AufKlo Folge, auf der Klima-Demo nochmals getroffen und bei den Schüler*innen nachgefragt. Was bewegt sie zum Demonstrieren? Wie steht ihr Umfeld dazu? Und was soll sich eigentlich verändern? In über 120 Ländern und 300 Städten haben am 15. März 2019 geschätzte 1,4 Millionen Menschen für eine bessere Klimapolitik demonstriert. Der 15. März schreibt als einer der größten Umweltproteste jemals Geschichte. Und nur einen Tag zuvor wurde Greta Thunberg für den Friedensnobelpreis nominiert. Die Schüler*innen finden, damit der Klimawandel gestoppt werden kann, braucht es vor allem politische Entscheidungen. Aber klar, auch wie wir uns im Alltag verhalten, hat einen Einfluss auf die Umwelt. Deshalb hier 3 Tipps wie man im Alltag klimafreundlicher handeln kann: Fahrrad, Bahn und öffentliche Verkehrsmittel sind unsere Freunde! Das stößt weniger CO2-Gase aus, als Autofahren. Oder einfach zu Fuß gehen. Denn das ist komplett emissionsfrei ???? Abfall Adé! Auch wenn es nicht ganz ohne geht: Müll reduzieren. Besonders Plastik schadet der Umwelt. Wie wäre es beim nächsten Mal einkaufen einfach einen Stoffbeutel oder Rucksack mitzunehmen? ???? Mehr regional angebautes Gemüse, weniger Tierprodukte. Die Herstellung von Tierprodukten benötigt deutlich mehr Wasser und Energie als pflanzliche Lebensmittel. Seine Essgewohnheiten zu verändern ist also nicht nur gut für die Tiere, sondern die Natur freut sich auch ????

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