Seite wird geladen

9. Juli 2020

So fühle ich mich als Jüdin in Deutschland | Auf Klo

"Und ab jetzt bist Du Anna". Warum bringen dich deine Eltern dazu, dich mit falschem Namen vorzustellen? Avital war als Jüdin immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert. Es nervt sie aber auch, wenn alle immer nur an Judenhass denken, wenn es um Judentum geht - sie findet, das jüdische Leben ist viel mehr als das. Wie sich ihre Erfahrungen mit Antisemitismus angefühlt haben und wie sie es trotzdem geschafft hat, ein starkes jüdisches Selbstbewusstsein zu entwickeln, erzählt sie Maria bei Auf Klo. Du hast einen antisemitischen Vorfall beobachtet oder selbst erlebt? Der Verein RIAS hat ein bundesweites Meldenetzwerk für Antisemitismus aufgebaut. Hier kannst du dein Erlebnis melden und deine Perspektive schildern. Selbstverständlich wird mit deinen Informationen vertraulich umgegangen, wenn du das möchtest. Außerdem sind die Mitarbeiter*innen von RIAS gut darauf vorbereitet, das richtige Beratungsangebot für dich rauszusuchen, wenn du dir das wünschst. https://report-antisemitism.de/rias-berlin/ Wenn du selbst von Antisemitismus betroffen bist, such dir Unterstützung! Es gibt zum Beispiel die “Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V.” (ZWST) - die bieten nicht nur psychologische Einzelgespräche an, sondern auch andere Angebote für junge Jüd*innen wie etwa Ferienfreizeiten und Jugendgruppen. Hier kannst du dich mit anderen vernetzen kannst, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Für Studierende gibt es weitere Anlaufstellen, wie die “Jüdische Studierenden Union” oder die Initiative “Studentim”. Es kann helfen, ein Support System zu haben! https://www.zwst.org/ https://www.zentralratderjuden.de/der-zentralrat/institutionen/jsud/ https://www.studentim.de/home.html Redaktion und Regie: Tuija Wigard Redaktionsleitung: Linda Huber Graphik: Magda Kreps und Lea Majeran Moderation: Maria Popov Kamera, Schnitt & Ton: Katharina Frucht, Sadaf Jadvandi Zwei Menschen. Eine Klokabine. Und endlich mal Zeit, über die wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen: über Sex und Verhütung, den ersten Besuch bei der Frauenärztin, die erste Periode und Lernstress. Aber auch über Alltagsrassismus, wie es ist, im Rollstuhl zu sitzen, Sexismus, das eigene Outing, Depressionen, trans sein oder ungewollte Schwangerschaften. Bei uns wird wirklich alles angesprochen, damit jede*r weiß: es gibt nichts, wofür du dich schämen musst! UNSER KANAL: ? Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCUue... ? Facebook: https://www.facebook.com/aufklo ? Instagram: https://www.instagram.com/aufklo ? Twitter: https://twitter.com/auf_klo YEAH! Wir gehören auch zu #funk. Schaut' da mal rein: YouTube: https://youtube.com/funkofficial Web-App: https://go.funk.net Instagram: https://www.instagram.com/funk Facebook: https://facebook.com/funk

Auf Klo

AufKlo gibt dir Zeit und Raum zu reden. Über Sex, Beziehungen, Mental Health und andere Struggles. Wir sind für dich da, auch wenn’s mal schwierig wird!

Auf Klo gibt es auch hier:

9. Juli 2020

So fühle ich mich als Jüdin in Deutschland | Auf Klo

"Und ab jetzt bist Du Anna". Warum bringen dich deine Eltern dazu, dich mit falschem Namen vorzustellen? Avital war als Jüdin immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert. Es nervt sie aber auch, wenn alle immer nur an Judenhass denken, wenn es um Judentum geht - sie findet, das jüdische Leben ist viel mehr als das. Wie sich ihre Erfahrungen mit Antisemitismus angefühlt haben und wie sie es trotzdem geschafft hat, ein starkes jüdisches Selbstbewusstsein zu entwickeln, erzählt sie Maria bei Auf Klo. Du hast einen antisemitischen Vorfall beobachtet oder selbst erlebt? Der Verein RIAS hat ein bundesweites Meldenetzwerk für Antisemitismus aufgebaut. Hier kannst du dein Erlebnis melden und deine Perspektive schildern. Selbstverständlich wird mit deinen Informationen vertraulich umgegangen, wenn du das möchtest. Außerdem sind die Mitarbeiter*innen von RIAS gut darauf vorbereitet, das richtige Beratungsangebot für dich rauszusuchen, wenn du dir das wünschst. https://report-antisemitism.de/rias-berlin/ Wenn du selbst von Antisemitismus betroffen bist, such dir Unterstützung! Es gibt zum Beispiel die “Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V.” (ZWST) - die bieten nicht nur psychologische Einzelgespräche an, sondern auch andere Angebote für junge Jüd*innen wie etwa Ferienfreizeiten und Jugendgruppen. Hier kannst du dich mit anderen vernetzen kannst, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Für Studierende gibt es weitere Anlaufstellen, wie die “Jüdische Studierenden Union” oder die Initiative “Studentim”. Es kann helfen, ein Support System zu haben! https://www.zwst.org/ https://www.zentralratderjuden.de/der-zentralrat/institutionen/jsud/ https://www.studentim.de/home.html Redaktion und Regie: Tuija Wigard Redaktionsleitung: Linda Huber Graphik: Magda Kreps und Lea Majeran Moderation: Maria Popov Kamera, Schnitt & Ton: Katharina Frucht, Sadaf Jadvandi Zwei Menschen. Eine Klokabine. Und endlich mal Zeit, über die wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen: über Sex und Verhütung, den ersten Besuch bei der Frauenärztin, die erste Periode und Lernstress. Aber auch über Alltagsrassismus, wie es ist, im Rollstuhl zu sitzen, Sexismus, das eigene Outing, Depressionen, trans sein oder ungewollte Schwangerschaften. Bei uns wird wirklich alles angesprochen, damit jede*r weiß: es gibt nichts, wofür du dich schämen musst! UNSER KANAL: ? Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCUue... ? Facebook: https://www.facebook.com/aufklo ? Instagram: https://www.instagram.com/aufklo ? Twitter: https://twitter.com/auf_klo YEAH! Wir gehören auch zu #funk. Schaut' da mal rein: YouTube: https://youtube.com/funkofficial Web-App: https://go.funk.net Instagram: https://www.instagram.com/funk Facebook: https://facebook.com/funk

587 Videos