
21. Dezember 2018
Transmann: Früher vs. Heute | Auf Klo
Noah ist ein 25-jähriger Transmann. Mit 16 war ihm klar, dass der nächste Schritt zum erfolgreichen Passing eine Transition ist. Dann ging alles ganz schnell. Nach zwei Jahren wird Noah nicht mehr misgendert. Noah wird als Mann gelesen. Ist das das happy end, das er sich immer gewünscht hat? Vor ein paar Monaten ging er das erste Mal ins Fitnessstudio und hörte sexistischen Unterhaltungen in der Umkleidekabine zu. Manchmal ist Noah von den Privilegien eines Mannes schockiert. Ihm wird zugehört, ohne seine Aussagen elaborieren zu müssen und nachts wechseln Frauen die Straßenseite, wenn sie ihn sehen. Will er so auf seine Umwelt wirken? Passt seine Geschlechtsausdruck wirklich zu seinem Geschlechtsidentität? Die Doku begleitet Noah auf der Suche nach dem Genderfuck, seiner Feminität, einer Trans-Identität jenseits der Binarität. ------------ Regie: Maria Popov Kamera: Julia Geiß Ton: Birte Gerstenkorn Schnitt: Anton Zabriskie Motion: Magdalena Kreps ------------
Auf Klo
Zwei Menschen. Eine Klokabine. Und endlich mal Zeit, über die wichtigen Dinge des Lebens zu sprechen.
21. Dezember 2018
Transmann: Früher vs. Heute | Auf Klo
Noah ist ein 25-jähriger Transmann. Mit 16 war ihm klar, dass der nächste Schritt zum erfolgreichen Passing eine Transition ist. Dann ging alles ganz schnell. Nach zwei Jahren wird Noah nicht mehr misgendert. Noah wird als Mann gelesen. Ist das das happy end, das er sich immer gewünscht hat? Vor ein paar Monaten ging er das erste Mal ins Fitnessstudio und hörte sexistischen Unterhaltungen in der Umkleidekabine zu. Manchmal ist Noah von den Privilegien eines Mannes schockiert. Ihm wird zugehört, ohne seine Aussagen elaborieren zu müssen und nachts wechseln Frauen die Straßenseite, wenn sie ihn sehen. Will er so auf seine Umwelt wirken? Passt seine Geschlechtsausdruck wirklich zu seinem Geschlechtsidentität? Die Doku begleitet Noah auf der Suche nach dem Genderfuck, seiner Feminität, einer Trans-Identität jenseits der Binarität. ------------ Regie: Maria Popov Kamera: Julia Geiß Ton: Birte Gerstenkorn Schnitt: Anton Zabriskie Motion: Magdalena Kreps ------------