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23. Mai 2023

Mehr Sicherheit durch Waffenverbote? | Der Fall Joel

31. Juli 2021. Samstagnacht auf der Zülpicher Straße in Köln. Menschen feiern ausgelassen, haben Spaß und genießen die Sommernacht. Doch für den 18-jährigen Joel endet diese Nacht tödlich, nachdem ein Streit zwischen zwei Gruppen eskaliert. Die Tatwaffe: ein Springmesser. Joel wird noch ins Krankenhaus gebracht, aber stirbt wenig später an seinen Verletzungen. Als Reaktion auf die Gewalttat wird einige Monate später an der Stelle eine sogenannte Waffenverbotszone errichtet. Doch, was bringen diese eigentlich und hätte Joels Tod dadurch verhindert werden können?

Der Fall

Die Hosts von Der Fall wollen Psyche von Opfern und Täter:innen verstehen und fragen nach dem gesellschaftlichen Zusammenhang.

Der Fall gibt es auch hier:

23. Mai 2023

Mehr Sicherheit durch Waffenverbote? | Der Fall Joel

31. Juli 2021. Samstagnacht auf der Zülpicher Straße in Köln. Menschen feiern ausgelassen, haben Spaß und genießen die Sommernacht. Doch für den 18-jährigen Joel endet diese Nacht tödlich, nachdem ein Streit zwischen zwei Gruppen eskaliert. Die Tatwaffe: ein Springmesser. Joel wird noch ins Krankenhaus gebracht, aber stirbt wenig später an seinen Verletzungen. Als Reaktion auf die Gewalttat wird einige Monate später an der Stelle eine sogenannte Waffenverbotszone errichtet. Doch, was bringen diese eigentlich und hätte Joels Tod dadurch verhindert werden können?

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Hätte Viktor (18) gerettet werden können? | Der Fall

Hätte Viktor (18) gerettet werden können? | Der Fall #shorts #derfall #funk

vor 10 Tagen14:21

Viktor (18) - Zum Sterben zurückgelassen | Der Fall

27. April 2019: Viktor* (18) ist nachts nach einer Geburtstagsparty auf dem Heimweg. Er ist zu Fuß unterwegs und läuft an der Landstraße entlang zum nächsten Dorf. Mahir* (24) und Bert* (21) waren in Tübingen feiern, sind leicht alkoholisiert und auch auf dem Heimweg. Sie fahren Auto. Als Viktor die Straße überquert, sehen sie ihn zu spät und ihr Fahrzeug kollidiert, trotz Vollbremsung, mit ihm - Viktor wird in den Straßengraben geschleudert und bleibt dort liegen. Aber anstatt Hilfe zu holen, flüchten Mahir und Bert und kommen erst viel später zum Unfallort zurück. Für Viktor kommt zu diesem Zeitpunkt jede Hilfe zu spät. Wie viel Schuld tragen die beiden an Viktors Tod? *Namen geändert

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vor 24 Tagen15:28

Großeinsatz beim Drachenlord | Der Fall Rainer Winkler

15. Juli 2015: Rainer Winkler alias Drachenlord streamt gerade auf der Plattform YouNow, als plötzlich ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungskräften vor seiner Tür steht. Ein Zuschauer seines Livetreams, Alexander S., hatte den Notruf gewählt und vorgetäuscht, bei Rainer Winkler gebe es einen Großbrand. Daraufhin rücken 110 Feuerwehrleute in 20 Wagen, zwei Streifenwagen und zwei Krankenwagen an. Diese Tat bleibt kein Einzelfall. Nach und nach werden immer mehr größere, deutsche Streamer*innen wie Montana Black, Knossi, Tanzverbot und Anni The Duck Opfer vorgetäuschter Notrufe. In den USA, wo das Phänomen herkommt und deswegen auch in Deutschland “Swatting” genannt wird, endete so ein Vorfall sogar schon tödlich. Die Täter*innen zu fassen erweist sich überall auf der Welt meist als schwierig, weil sie ihre Identität im Internet verschleiern. Wie kann man also gegen sie vorgehen?

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Eine Familie kämpft um Aufklärung | Der Fall Kathrin Bagger

14. Dezember 2019: Kathrin Bagger ist nach einem Weihnachtskonzert in Halle (Saale) zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Als sie eine Straße überquert, kommen zwei Autos auf sie zugerast. Das erste kann ihr noch ausweichen, das zweite Auto erfasst sie und schleudert sie mehrere Meter durch die Luft. Die dreifache Mutter erleidet mehrere schwere Verletzungen, unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma. Zwei Tage später verstirbt sie im Krankenhaus. Der Fahrer Mohammed G. flieht vom Tatort, kann aber kurze Zeit später aufgespürt werden. Ihm wird Fahrerflucht vorgeworfen und, dass er zum Tatzeitpunkt ein illegales Autorennen gefahren habe. Letzteres bestreitet er vehement, es sei ein Unfall gewesen, er habe nicht fahrlässig gehandelt. Wie lässt sich so ein Vorwurf beweisen?

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Exorzismus statt Klinik | Der Fall Anneliese M.

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